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Ratgeber für Einwegbatterien

Formenvielfalt pur: Die Rede ist von Haushaltsbatterien – auch Einwegbatterien genannt. Bei den vielen verschiedenen Modellen geht die Übersicht rasch verloren. Nutzen Sie unseren Kaufratgeber!

Semester über 40 kennen die Sorge aus ihrer Kindheit: Die exakt vier AA-Batterien im Gameboy haben immer zu wenig lange gehalten – und manch ein Spiel scheiterte nicht am Endgegner, sondern daran, dass die kleine Spielkonsole „keinen Saft“ mehr hatte. Moderne Lithium-Akkus mit Ladestand-Anzeigen haben die Einwegbatterie vielerorts zu Recht verdrängt – doch es gibt sie noch immer. Ihre Vorteile sind hohe Energiedichte, geringe Selbstentladung, ordentliche Lebensdauer und sofortige Einsatzbereitschaft. Die wichtigsten Haushaltsbatterien sind:
 
  • Die Mignon-Zelle (oder eben Gameboy-Batterie)
Mignonzellen – auch AA-Batterie – sind zylindrisch geformt. Aufgrund ihres günstigen Verhältnisses zwischen Grösse und Kapazität gehört dieser Typ zu den meistverwendeten Batterien. Für den Betrieb von dafür geeigneten Geräten sind meist zwischen einer und vier Zellen nötig. Die AA-Batterie ist meist eine Alkali-Mangan-Batterie und bietet 1.5 Volt Spannung. Es gibt auch (teurere) Lithium-Einwegbatterien in der Form regulärer AA-Batterien. Diese sind lange haltbar und für besonders leistungshungrige Geräte geeignet.
 
  • Die Microzelle (oder Fernbedienungs-Batterie)
AAA-Batterien – auch AAA-Batterie – sind die häufigsten Batterien, die in Alltagsgeräten wie Fernbedienungen, Taschenlampen und Babyphones verwendet werden. Sie sehen aus wie der kleinere Bruder der AA-Batterie. Auch AAA-Batterien sind meist vom Typ Alkali-Mangan und bieten 1.5 Volt Spannung. In hochwertiger Ausführung haben sie eine sehr lange Haltbarkeit. Es soll Leute geben, die ihren Fernseher noch vor der Batterie in der Fernbedienung ersetzt haben.
 
  • Der kleine 9-Volt-Block (oder „Zungenkräusler“)
Er sieht aus wie eine winzige Box mit zwei Metall-Kontakten – und die 9 Volt kribbeln an der Zunge, wie so einige ältere (?) Semester als Kind erfahren haben dürften. Der 9-Volt-Block, meistens vom Typ Alkali-Mangan, liefert eine vergleichsweise hohe Spannung für Messgeräte und Rauchmelder. Auch dieses Modell gibt es als (teurere) Lithium-Einwegbatterie, die für anspruchsvolle Geräte geeignet – und viel leichter – ist.
 
  • Die Knopfzelle (auch „Uhrenbatterie“)
Knopfzellen sind runde, nicht wiederaufladbare Stromspender, die aus nur einer Zelle bestehen. Sie werden zur Versorgung von Uhren, Herzschrittmachern, Taschenrechnern und Hörgeräten verwendet. Knopfzellen sollten trocken, bei maximal 25°C gelagert und nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt werden. Zudem dürfen sie niemals in Reichweite von Kleinkindern gelangen. Bei Verschluckung drohen schwere Gesundheitsschäden – bis hin zu Lebensgefahr.
 
Weitere Batterietypen sind etwa die C-Batterie („Baby“), die D-Batterie („Mono“) oder die N-Batterie („Lady“) – sie kommen aber deutlich seltener vor.

Übrigens: Für Geräte, die Sie häufig verwenden statt nur ab und zu, sind aufladbare Batterien (Akkus) die bessere Wahl – preislich gesehen und auch aus Umweltgründen.

 
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